Studien zufolge achten mittlerweile etwa 30 % der Menschen in der westlichen Welt darauf, weniger Gluten zu essen. Innerhalb von drei Jahren (von 2013 bis 2016) ist der Konsum glutenfreier Lebensmittel um 50 % gestiegen. Einmal mehr existiert also ein Trend, durch den Menschen auf der ganzen Welt auf Gluten verzichten. Dessen Sinnhaftigkeit muss in Frage gestellt werden:
Was ist Gluten und was ist eine Glutenintoleranz?
Wissenschaftlich wird Glutenintoleranz als Zöliakie bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine genetische Autoimmunkrankheit, die die Dünndarmzotten beschädigt und dadurch die Aufnahme von speziellen Nährstoffen beeinträchtigt. Dabei löst das Eiweiß Gluten, das in Weizen, Roggen, Gerste und anderem Getreide zu finden ist, gastrointerne Probleme aus.
Es wird angenommen, dass ungefähr 1 % der Weltbevölkerung, unter Zöliakie leiden. Dabei gibt es keine Unterschiede im Alter und Geschlecht, also sind beide Geschlechter jeden Alters gleichermaßen davon betroffen. Außerdem existieren Hochrechnungen, aus denen hervorgeht, dass etwa 80 % aller Menschen mit diesem Leiden nicht diagnostiziert sind. Spannend zu wissen ist außerdem, dass zwischen 5 und 22 % aller Menschen mit Zöliakie auch weitere Personen innerhalb der Familie mit der gleichen Intoleranz haben. Die Wissenschaft geht davon aus, dass Zöliakie eine genetische Veranlagung ist, mit der du geboren wirst und die durch falsche Ernährung auslösen oder verstärken kannst.
Unbehandelt kann das zu weitreichenden Problemen wie etwa Unfruchtbarkeit, reduzierte Knochendichte, machen Formen von Krebs und anderen Autoimmunkrankheiten führen. Damit sollte also nicht gescherzt werden. Leider existieren auch keine pharmazeutischen Mittel, um Zöliakie zu heilen oder zu behandeln. Das bedeutet, dass darunter leidende Menschen vollständig auf Gluten verzichten müssen – oder zumindest sollten.
Während diese Menschen tatsächlich kein Gluten konsumieren sollten, gibt es in der westlichen Welt mehr als 10 Mal so viele Menschen, die der Meinung sind, dass Brot, Weizen, Pasta und Pizza vom Teufel persönlich stammt. Laut Umfragen glauben mittlerweile sogar schon 1/3 aller Befragten, dass Gluten für jeden Menschen ungesund ist und keinen Nährwert hat.
Die Zöliakie Community ist über das Glutenbewusstsein überwiegend froh, aber nicht nur
Für eine derart kleine Gruppe an Menschen, die tatsächlich unter Zöliakie leiden, ist eine enorme Welle an Aufmerksamkeit entstanden. Der Grund liegt an all den Menschen, die glauben, an Zöliakie zu leiden. Derzeit ist NCGS eine Diagnose, die von Patienten und nicht von Ärzten aufgestellt wird, so Dr. Peter Green von der „Celiac Disease Center at Columbia University“.
Wenn Menschen viele glutenfreie Produkte kaufen, werden sie günstiger und leichter verfügbar.
Lade die eigentlichen Gründe als PDF herunter, warum du vermutlich viele eher Magenprobleme hast!
Für Menschen mit Zöliakie gibt es allerdings auch Nachteile. Denn viele Restaurants erkennen die Tragweite dieser Krankheit nicht und bezeichnen Speisen leichtfertig aus glutenfrei. Auch, wenn das für die freiwilligen Glutenverzichter auf dieser Welt kein Problem darstelle, kann das radikale Konsequenzen für die tatsächlich Betroffenen haben.
Der Ursprung des Anti-Gluten Trends
Ein Wissenschaftler namens „Peter Gibson“ (Professor für Gastroenterologie auf der Monash Universität und Direktor des „GI Unit“ im Alfred Krankenhaus Melbourne, Australien) hat 2011 eine Studie veröffentlich, die nicht davon ausging, dass nicht nur Menschen, die an Zöliakie leiden auf Gluten verzichten sollten sondern dass es auch Menschen mit einer Glutensensibilität gibt.
Boom! Der Trend war geboren.
Was viele allerdings nicht wissen: Bereits 2 Jahre später, 2013, ließ der gleiche Wissenschaftler eine weitere Studie zu diesem Thema veranlassen, die zu einem gegenteiligen Erkenntnis gelangt ist. Die Rahmenbedingungen waren die folgenden:
- In den ersten 2 Wochen mussten sich diese Menschen zunächst einmal FODMAP-arm ernähren, um den Magen zu entlasten.
Einschub: Was ist FODMAP?
FODMAP ist eine Abkürzung für fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide sowie Polyole“. Dabei handelt es sich um gewisse Kohlenhydrate und mehrwertige Alkohole, die in Lebensmitteln vorkommen. Zu FODMAPs gehören kurzkettige Kohlenhydratverbindungen wie zum Beispiel Laktose, Galaktose, Fruktane, Fruktose und so genannten Zuckeraustausschstoffen mit spacigen Namen (etwa Xylit, Sorbit und Maltit), die in unterschiedlichsten Nahrungsmitteln vorkommen.
- In weiterer Folge sind die Teilnehmer in 3 rotierenden Gruppen aufgeteilt worden:
- Gruppe 1: Die Teilnehmer erhielten 16 Gramm Gluten (die glutenreiche Gruppe),
- Gruppe 2: Die Teilnehmer erhielten 2 Gramm Gluten und 14 Gramm Eiweiß (die glutenarme Gruppe) und
- Gruppe 3: Die Teilnehmer erhielten 16 Gramm Eiweiß (die glutenfreie Placebogruppe).
- Jeder Teilnehmer hat jeweils eine Woche an einer Gruppe teilgenommen. Danach wurde gewechselt, sodass am Ende von 5 Wochen die Studie abgeschlossen war.
- Außerdem wussten die Teilnehmer nicht, in welcher Gruppe sie sich nach der FODMAP-armen Phase gerade befunden haben. Zur Sicherheit ist daraufhin noch eine weitere – kleine – Teststudie gemacht worden, um die Ergebnisse zu überprüfen.
Nachdem Gibson die Daten der Studien ausgewertet hat, hat er entdeckt, dass sämtliche Teilnehmer etwa die gleichen Reaktionen in allen Gruppen gezeigt haben. Die Symptome wurden von Blähungen, Schmerzen bis zu Übelkeit beschrieben. Das bedeutet, dass sowohl in der glutenreichen als auch in der Placebogruppe eine Verschlechterung stattgefunden haben soll (das von Menschen, die ja angeblich unter Glutensensibilität leiden).
Diese Daten indizieren also einen Nocebo Effekt. Das ist der Effekt, bei dem Menschen meinen, sie MÜSSEN bei der Teilnahme einer Studie ja sicherlich auf etwas reagieren (wovon auch immer). Die Probleme sind also scheinbar psychologischer Natur. Die Teilnehmer haben erwartet, dass die Studie sie krank machen würde und das ist ihrer Meinung nach auch passiert.
Dadurch ist Gibson zu einem anderen Schluss als bei seiner Studie aus dem Jahr 2011 gelangt:
“In contrast to our first study… we could find absolutely no specific response to gluten.” – Gibson (im Gegenzug zu unserer ersten Studie haben wir keine Reaktion auf Gluten entdecken können [frei von mir übersetzt]).
Eine weitere Studie aus dem Jahr 2015 hat ergeben, dass Menschen ohne Zöliakie keinen Nutzen von einer glutenfreien Ernährung haben und unnötiges Geld für Essen ausgeben.
Zwischenergebnis und gesellschaftliche Folgen
Fassen wir kurz zusammen: Derzeit werden weltweit Versuche vorgenommen, um die Existent einer derartigen Sensibilität zu beweisen. Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt keinen Beweis für die Existent von Glutensensibilität.
Die Sensibilität zu Gluten scheint unaufhaltbar von kommerziellen Interessen und Konsumentenhysterie getrieben zu sein. Denn glutenfreie Produkte lassen sich teurer verkaufen weil Konsumenten bereit sind, mehr Geld für glutenfreie Lebensmittel auszugeben. Konsumenten sind bereit mehr Geld dafür auszugeben, weil sie sich (angeblich) durch den Verzicht von Gluten besser fühlen.
„Die meisten Menschen, die auf Gluten verzichten haben gar keine Zöliakie. Das führt zu einer unnötigen Einschränkung im eigenen Leben.„ – Manuel Jeffrey
Freunde, Blogger, Zeitungen, die Medien und selbst deklarierte Gesundheitspraktiker machen eine ungeprüfte Verknüpfung zwischen einem schwachen Darm und Gluten (oder Weizen). Oft tut das der Verdauung tatsächlich gut, da der Verzicht von modernem Weizen genau die problematischen Symptome reduziert. Dadurch glauben dann viele fälschlicherweise, dass sie Zöliakie haben.
In einer Umfrage aus dem Jahr 2014 waren 63 % aller Befragten der Meinung, dass eine glutenfreie Ernährung die eigene physische und mentale Gesundheit verbessern würde. 2015 haben bei einer weiteren Befragung 21 % aller Amerikaner gesagt, dass sie versuchen, glutenfreies Essen in ihre Ernährung aufzunehmen.
Glutenfreies Essen in die Ernährung „aufnehmen“? Erkennst du den Trugschluss? Menschen mit Zöliakie dürfen GAR KEIN Gluten konsumieren, nicht weniger davon.
Über NCGS Patienten
Aufgrund des medialen Aufruhrs gibt es nun neben den Menschen mit Zöliakie und denen ohne Zöliakie eine dritte Gruppe von Menschen. Die „vermeintlich glutensensible Gruppe“ (NCGS = non-celiac gluten sensitivity). Diese Personen beschweren sich über ihre Verdauung und geben Gluten die Schuld. Selbst Bluttests, die bestätigen, dass diese Personen nicht unter Zöliakie leiden, überzeugen diese Personen nicht. Die Medizin weiß bis heute oft nicht, was für Probleme diese NCGS-Gruppe tatsächlich hat (meine Meinung dazu findest du noch weiter unten).
Wenn NCGS keine anerkannte Krankheit ist, was haben diese Menschen also für ein Problem?
Die Wissenschaft und Ärzte dieser Welt versuchen das schon längere Zeit zu beantworten. Aus Placebo Studien geht allerdings lediglich hervor, dass Gluten offensichtlich nicht der Grund ist. Dennoch fühlen sie sich aber ohne Gluten besser. Warum?
Viel eher gibt es andere – deutlich wahrscheinlichere – Gründe für einen Reizdarm, auf die ich nun in weiterer Folge eingehen möchte.
Warum hilft Menschen eine glutenfreie Ernährung dennoch?
Menschen haben seit dem Anbau von Getreide problemlos Gluten gegessen. Das ist nun 12000 Jahre lang gut gegangen. Die meisten von uns können daher ganz unbedenklich weiterhin Gluten essen.
Manche ganz wenig ausgewählte Menschen nehme ich von der kommenden Auflistung heraus: Jene, die vielleicht bereits Anzeichen von Zöliakie im Anfangsstadium haben.
Hier sind die Gründe, die meiner Meinung nach für einen schwachen Magen verantwortlich sind:
1. Du bist du gesund und konsumierst einfach ZU VIEL Gluten
Gluten ist ein Eiweiß, das etwas schwieriger zu verdauen ist und daher mehr Magensäure benötigt, als andere Lebensmittel. Wenn du nicht genug Säure produzierst, dann führt das zu einer schwachen Verdauung und das Gluten kann daraufhin nicht aufgespaltet werden. Wenn du nun ZU VIEL Gluten konsumierst, dann führt das aber auch bei einem gesunden Magen dazu, dass dein Magen überfordert ist und du Gluten nicht mehr gut verarbeiten kannst.
Das Ergebnis: Deine Verdauung ist beeinträchtigt.
In unserer westlichen Gesellschaft wird viel, viel (VIEL!) zu viel Weizen konsumiert. Massen an Pizza, Kuchen, Brot und Pasta führen zu Bergen an Weizen und dadurch auch zu zu viel Gluten. Alles, was „zu“ ist, ist schlecht. Gluten per se ist – wie wir mittlerweile festgestellt haben – nichts Schlechtes. Zu viel davon schlägt allerdings dennoch auf den Magen und unser Körper ist nicht darauf ausgelegt, so viel Gluten zu konsumieren.
2. Du hast eine FODMAP Schwäche oder bist allergisch auf Weizen
FODMAP ist zum Beispiel eine wahrscheinlicherer Ursache für ernährungsbedingte Darmprobleme. Denn fast alle Teilnehmer in der oben beschriebenen Studie haben in der FODMAP-armen Ernährung von verbesserten Symptomen geschildert. Zufälligerweise stehen viele der FODMAP Lebensmittel – ganz speziell Brot – auch bei glutenfreier Ernährung nicht mehr am Speiseplan. Das würde wohl auch erklären, weshalb die abermillionen Menschen weltweit darauf schwören, sich bei glutenfreier Ernährung besser zu fühlen.
Jetzt könntest du dir vielleicht denken, dass es doch egal sein kann, ob es nun Gluten oder dieses komische FODMAP der Grund für deinen schwachen Magen ist. Allerdings liegt der Teufel im Detail. Denn eine beinahe richtige Ernährung ist eben auch nur beinahe gut für dich.
Ja, oder du bist allergisch auf Weizen.
3. Moderner Weizen
Weizen ist nämlich in den letzten 40 Jahren krass manipuliert worden, damit der Anbau billiger wird und Weizen resistenter gegen Schadstoffe und Schädlinge wird. In Folge sind allerdings auch Nährstoffe verloren gegangen, weshalb viel mehr „leere“ Kohlenhydraten konsumiert werden, als den meisten Menschen eigentlich bewusst ist.
Das bedeutet aber NICHT, dass du auf Gluten verzichten musst. Es existieren viele gesunde glutenreiche Lebensmittel, die seit hunderten Jahren von Menschen ohne Probleme konsumiert werden.
4. Industriell verarbeitete Lebensmittel
Gut. Du weißt über Weizen Bescheid. Was passiert nun in der Lebensmittelindustrie? Sie nehmen Weizen und ergänzen bei der Verarbeitung von Nudeln und Brot zusätzlich Gluten. Dadurch wird es nämlich einfacher, ein gut aussehendes Produkt zu produzieren.
Auch das bedeutet nicht, dass du auf Gluten verzichten musst. Ich rate dir allerdings dringend dazu, auf alle industriell verarbeiteten (Fertig-)Produkte zu verzichten und selbst frische Mahlzeiten zu kochen.
5. Du hast eine beeinträchtige Verdauung
Ein weiteres Problem, wodurch du tatsächlich auch Probleme mit Gluten haben könntest, liegt an einer bestehenden und beeinträchtigten Verdauung. Das könnte daran liegen, dass du etwa zu wenig Magensäure produzierst, um das Eiweiß zu spalten. Ein Zeichen von vermeintlicher Glutenintoleranz könnte einzig und alleine ein Indiz für einen gefährdeten Magen sein. Die Konsequenz ist: Wenn du Gluten nicht richtig verdaust, dann verdaust du nichts richtig.
Das bedeutet aber nicht, dass du auf Gluten verzichten musst. Viel eher bedeutet das, dass du anfangen solltest, eine ausgewogene Ernährung einzuhalten, in der du Schadstoffe vermeidest.
Wenn du einen Schritt weiter gehen willst oder Hilfe dabei brauchst, dann kann ich dir mein aktuelles Buch empfehlen. Dabei handelt es sich um ein 10 tägiges Programm, bei dem du deinen Körper wieder in Schwung bringen kannst.
Fazit
Menschen essen also glutenfreie Versionen ihrer Lieblingsspeisen, die allerdings oft von dem gleichen Produzenten industriell verarbeitet werden und haben die genau gleichen Probleme wie davor. Ganz speziell Fertigprodukte werden mit vitamin- mineral- und ballaststoffarmen Lebensmitteln produziert – Ob nun Gluten darin ist oder nicht. Dieses Essen ist oft schwer verdaulich und führt oft zu Gewichtszunahmen.
Glutenfreie Ernährung ist nicht mit gesunder Ernährung gleichzusetzen!
Bei einer glutenfreien Ernährung geht es um Verzicht und Beseitigung gewisser Speisen – derartige Diäten sind anstrengend. Jedes Mal, wenn du etwas kochst, einkaufen gehst oder mit Freunden essen gehst wirst du im Hinterkopf den Teufel auf der Schulter sitzen sehen, der dich mit moralischem Blick anstarrt.
Jetzt wird es noch eine Stufe schwieriger: Menschen sind stolz und nach einer langen Zeit, in der sie behauptet haben Zöliakie zu haben, zuzugeben, dass sie es doch nicht haben ist für viele eine Überwindung.
Eine Diät aufgrund von Verdauungsproblemen zu beginnen, die aber nichts gegen die Ursache der Verdauungsprobleme tut, führt zu keinem sinnvollen Nutzen. Viel eher muss die schwache Verdauung „repariert“ werden. Wenn du Gluten nicht gut verdaust und glaubst, dass du deshalb Glutenintollerant bist, dann liegt das womöglich einfach nur daran, dass du viele verschiedene Lebensmittel und Inhaltsstoffe nicht verarbeiten kannst. Ganz speziell rede ich über Giftstoffe, die in vielen Lebensmitteln zu finden sind.
Was du bei Magenproblemen tatsächlich tun solltest
Wie ist also nun vorzugehen?
Gehe zum Arzt.
Menschen, die an Zöliakie leiden, reagieren bei diesen Tests bereits auf die kleinsten Mengen. Wenn du dachtest, daran zu leiden und dann doch nicht daran leidest, dann freue dich zunächst einmal. Hey, du bist nicht krank. Cool!
Anstatt Gluten völlig aus deinem Leben zu verbannen, rate ich dir zu diesen Schritten:
- Verzichte auf modernen Weizen (sowohl in Restaurants als auch zuhause) und greife statt dessen zu Dinkelmehl oder anderem Getreide wie beispielsweise Quinoa,
- verzichte auf industriell verarbeitete Lebensmittel (egal ob mit Gluten oder nicht) und
- reduziere den Konsum von Gluten. In der westlichen Welt neigen wir dazu, einfach zu viel davon zu konsumieren.
Wenn dir das immer noch nicht hilft und du unbedingt glutenfrei werden MUSST, dann tausche (bitte!) nicht einfach deine bisherige industriell verarbeitete Pasta, dein Brot und deine Süßigkeiten mit industriell verarbeiteter glutenfreier Pasta und Brot. Greife stattdessen zu Getreide wie Naturreis, Mais, Amarant, Quinoa oder zu dem Pseudogetreide Buchweizen (hier geht es zu zauberhaften Buchweizenpancakes).
Lade die eigentlichen Gründe als PDF herunter, warum du vermutlich viele eher Magenprobleme hast!
Ich schließe diesen Artikel damit: Nach der alten ayurvedischen Medizin sind Verdaaungsprobleme immer die Wurzel ALLER Krankheiten. Fange also an, mehr auf deinen Körper zu hören.
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